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Die Wirkung von Vitamin K auf den INR: International Normalized Ratio

itamin K ist ein fettlösliches Vitamin das in hohen Konzentrationen in grünem Blattgemüse vorkommt und aus der Synthese von Bakterien im Dickdarm gewonnen wird. Vitamin K hilft bestimmten Enzymen richtig zu arbeiten. Ein Enzym ist ein Protein das chemische Reaktionen beschleunigt. Proteine die Vitamin K verwenden werden verwendet um andere Proteine ​​zu modifizieren. Wenn diese Änderung nicht vorgenommen wird hat sie bestimmte Auswirkungen auf den Körper einschließlich einer erhöhten INR oder eines international normalisierten Verhältnisses einem Maß für Blutgerinnung. Die Behandlung und Diagnose von Krankheiten sollte in Absprache mit einem zugelassenen medizinischen Fachpersonal erfolgen.

Funktionen und Mechanismus von Vitamin K

Vitamin K bindet an bestimmte Enzyme und ermöglicht es diesen als Carboxygruppen bezeichnete Chemikalien auf andere zu übertragen Proteine damit sie richtig funktionieren. Die Carboxygruppen binden an eine Aminosäure in den Proteinen die als Glutamat bezeichnet werden. Vitamin K ist für die ordnungsgemäße Funktion von Proteinen erforderlich die an der Blutgerinnung der Knochenentwicklung und der Gesundheit der Blutgefäße beteiligt sind.

Blutgerinnung

Blut sorgt für ein feines Gleichgewicht zwischen übermäßiger und nicht ausreichender Gerinnung. Wenn es zu schnell gerinnt gerinnt es in den Blutgefäßen und behindert den Blutfluss in oder aus den Geweben. Wenn es nicht genug gerinnt kann es Blutungen und Blutergüsse nicht stoppen. Blut bildet mit Hilfe von Blutplättchen und speziellen Proteinen Gerinnsel und hemmt die Gerinnselbildung. Einige dieser Proteine ​​benötigen Vitamin K um aktiv zu sein.

Die INR-Messungen der Blutgerinnung

INR- und Prothrombin-Zeit messen die Gerinnung. Der normale Bereich für die INR liegt gemäß den "Harrison's Principles of Internal Medicine" zwischen 0 8 und 1 2. Oberhalb dieses Spiegels gerinnt das Blut möglicherweise nicht mehr so ​​effektiv und die Blutungszeit kann verlängert werden.

Bedingungen für erhöhten INR und Vitamin K

Wenn Vitamin K-abhängige Proteine ​​nicht funktionieren steigt die Blutungszeit und der INR erhebt euch. In seltenen Fällen kann eine niedrige Aufnahme von Vitamin K zu einem niedrigen Blutspiegel dieses Vitamins führen. Eine Person mit niedrigem Vitamin K-Spiegel im Blut hat häufiger eine Magen-Darm-Krankheit die die Aufnahme von Vitamin K beeinträchtigt. Ein häufiger Grund für eine Fehlfunktion von Vitamin K-abhängigen Proteinen ist das Medikament Warfarin. Warfarin wird verschrieben um die Blutgerinnung zu verhindern und wirkt durch Eingriffe in Vitamin K. Vitamin K kann den INR-Wert im Laufe der Zeit senken und somit die Wirkung von Warfarin antagonisieren. Wenn die INR bereits normal ist senkt die Verabreichung von Vitamin K die INR nicht weiter.

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