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Ernährungsbedingte Ursachen von Schlaflosigkeit

chlaflosigkeit bezieht sich auf Schwierigkeiten beim Fallen oder Einschlafen. Nach Angaben der Mayo-Klinik handelt es sich um eine der am häufigsten gemeldeten medizinischen Beschwerden von denen über ein Drittel der amerikanischen Erwachsenen zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrem Leben betroffen ist. Einige der Faktoren die zu Schlaflosigkeit beitragen können betreffen die Ernährung. Durch das Verständnis der ernährungsbedingten Ursachen von Schlaflosigkeit können Menschen ihren Lebensstil ändern um Schlafprobleme zu verhindern oder zu lindern. Ein Arzt sollte schwere oder lang anhaltende Schlaflosigkeit behandeln.

Übermäßiges Essen in der Nacht

Übermäßiges Essen in den Abendstunden kann einen erholsamen Schlaf verhindern. Laut der Mayo-Klinik kann zu viel Essen zu körperlichen Beschwerden im Liegen führen da das nächtliche Essen den Verdauungsprozess anregt. Übermäßiges Essen in der Nacht kann auch Sodbrennen auslösen das durch Engegefühl oder Schmerzen in der Brust gekennzeichnet ist sowie sauren Rückfluss bei dem Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Beides kann zu Beschwerden führen die die Fähigkeit einer Person zum Schlafen beeinträchtigen. Übermäßiges Essen von fettreichen fettigen oder würzigen Lebensmitteln insbesondere nachts kann Sodbrennen sauren Rückfluss Gase und Verdauungsbeschwerden auslösen die den erholsamen Schlaf beeinträchtigen können.

Übermäßige Koffeinaufnahme

Als Stimulans kann Koffein scheinen den Körper wach zu rütteln. In Wirklichkeit erzeugt oder erfrischt das "Summen" von Koffein keine Ruhe. Laut der National Sleep Foundation (NSF) kann der Konsum von koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee Erfrischungsgetränken und Energiegetränken sowie koffeinhaltigen Lebensmitteln wie Schokolade zu einem Teufelskreis von Schlafstörungen führen. Menschen die mit Schlaflosigkeit zu kämpfen haben greifen häufiger nach koffeinhaltigen Lebensmitteln und Getränken um tagsüber gegen Erschöpfung vorzugehen. Infolgedessen bleiben schlechte Schlaffähigkeiten bestehen. Je mehr Koffein eine Person konsumiert desto wahrscheinlicher ist es dass sie Schwierigkeiten hat zu schlafen erklärt die NSF. Spät am Tag konsumiertes Koffein kann den Schlaf stören auch in bescheidenen Mengen.

Diätpillen

Menschen die Diätpillen einnehmen um den Appetit zu reduzieren die Energie zu steigern und Gewicht zu verlieren können Schlaflosigkeit entwickeln. Nach Angaben des Nationalen Zentrums für Komplementär- und Alternativmedizin können Diätpillen die Stimulanzien wie Bitterorange oder Ephedra enthalten die von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde (Food and Drug Administration) als Diäthilfe verboten sind eine erhöhte Herzfrequenz Schlaflosigkeit und Schlafstörungen verursachen andere amphetaminähnliche Komplikationen. Diätpillen die andere Stimulanzien wie Koffein Ginseng Guarana oder Grünteeextrakte enthalten können ebenfalls Schlafstörungen auslösen. Schlaflosigkeit ist auch eine potenzielle Nebenwirkung von verschreibungspflichtigen Diätmedikamenten wie Sibutramin das im Handel als Meridia bekannt ist.

Alkohol

Menschen die regelmäßig oder übermäßig Alkohol trinken können Schlaflosigkeit entwickeln. Da Alkohol ein Beruhigungsmittel oder Depressivum ist kann es einer Person helfen einzuschlafen. Die Mayo-Klinik schlägt jedoch vor dass der Alkoholkonsum die Phasen des Tiefschlafes verhindert die für einen erholsamen Schlaf entscheidend sind. Alkoholkonsum kann auch dazu führen dass eine Person die ganze Nacht über häufig aufwacht

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