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Letzte Stadien der Huntington-Krankheit

untington-Krankheit ist eine angeborene degenerative Störung des Gehirns die durch einen Verlust der Muskelkontrolle und höhere Gehirnfunktionen gekennzeichnet ist. Die Symptome beginnen typischerweise im Erwachsenenalter mit fortschreitender Verschlechterung über einen Zeitraum von 13 bis 15 Jahren. Menschen mit Huntington-Krankheit im Spätstadium zeigen Symptome die mit einem signifikanten Verlust von Gehirngewebe verbunden sind insbesondere in den Basalganglien. Diese Gehirnstrukturen helfen bei der Steuerung von Bewegung Gedächtnis und höheren Denkprozessen.

Tägliche Lebensabhängigkeit

Die Huntington-Krankheit beeinträchtigt die Steuerung von unwillkürlicher und freiwilliger Bewegung. Im Endstadium der Krankheit haben Menschen mit Huntington-Krankheit erhebliche Schwierigkeiten jede Form der freiwilligen Bewegung zu initiieren und zu kontrollieren. Der Verlust der Willenskontrolle über die Bewegung erweist sich als unfähig. Patienten benötigen rund um die Uhr Unterstützung für die Grundfunktionen des täglichen Lebens wie Anziehen Essen und Baden. Der Verlust der Blasen- und Darmkontrolle führt zu Harn- und Stuhlinkontinenz.

Unbeweglichkeit

Die Zerstörung der Basalganglien mit Verlust der Bewegungskontrolle Koordinationsstörungen und Haltungsstörungen führt bei Patienten mit fortgeschrittener Huntington-Krankheit zu einer Erkrankung im Rollstuhl. Den Patienten mangelt es oft an Kraft und Koordination um einen Rollstuhl zu manövrieren was zu einer Situation völliger Abhängigkeit von der Mobilität führt. Patienten im Endstadium der Huntington-Krankheit sind häufig bettlägerig da ihre Starrheit mangelnde Körperbeherrschung und Haltungsinstabilität die Fähigkeit beeinträchtigen eine sichere Sitzhaltung einzunehmen und beizubehalten mit Huntington-Krankheit verlieren langsam die Fähigkeit zu sprechen. Im Endstadium der Krankheit beeinträchtigen die kumulativen Auswirkungen der Bewegungsunfähigkeit des Mangels an Koordination und der Demenz die Fähigkeit zur gesprochenen Kommunikation kauen und schlucken. Der Verlust der freiwilligen Muskelkontrolle beeinträchtigt auch die Fähigkeit die Hände zur Selbsternährung zu manövrieren. Das Fortschreiten dieser Symptome führt typischerweise zu einer Unfähigkeit ausreichend Nahrung und Flüssigkeiten aufzunehmen. Chronischer Gewichtsverlust entwickelt sich als charakteristisches Symptom der Huntington-Krankheit im Spätstadium. Patienten benötigen häufig eine Ernährungssonde um ihre Nahrungsaufnahme aufrechtzuerhalten.

Fortgeschrittene Demenz

Demenz ist eine Beeinträchtigung der Fähigkeit zu höheren intellektuellen Funktionen wie Lernen Denken Planen sozialer Wahrnehmung und Anpassung. Die Huntington-Krankheit verursacht eine fortschreitende Demenz die im späten Stadium der Krankheit schwerwiegend wird. Familienmitglieder werden möglicherweise nicht mehr erkannt und die intellektuelle Funktion nimmt erheblich ab wodurch die Fähigkeit zum Verstehen Wahrnehmen und Interagieren stark eingeschränkt wird. Die Huntington-Krankheit kann auch psychiatrische Störungen wie Persönlichkeitsveränderungen Zwangsstörungen und Angstzustände verursachen

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