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Marihuana zur Behandlung von Asthma

ie Verwendung von Marihuana zur Behandlung von Asthma hat viele Befürworter und Gegner da Forschungen an Menschen und Labortieren bei einigen Menschen einen möglichen Nutzen bei anderen jedoch nachteilige Auswirkungen haben. Marihuana hat die Tendenz körperliche Reaktionen und psychische Gefühle zu verstärken und bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Ergebnisse zu erzielen. Wenn Asthmatiker Marihuana rauchen kann es kurzfristige Vorteile aber langfristige Schwierigkeiten geben. Viele Experten sind jedoch der Ansicht dass weitere Untersuchungen erforderlich sind.

Anamnese

Laut einer in der American Review veröffentlichten Studie wurden acht Asthmatiker in einigen Sitzungen durch chemisches Einatmen mit Bronchialkrämpfen und in anderen Sitzungen mit dem Fahrrad belastet der Atemwegserkrankungen im Jahr 1975. Die Patienten die Placebo-Marihuana erhielten erholten sich allmählich innerhalb von 30 bis 60 Minuten. Die Menschen die tatsächlich Marihuana erhielten erholten sich sofort berichteten die Forscher der Abteilung für Lungenkrankheiten des Department of Medicine der UCLA School of Medicine in Los Angeles.

Konsequenzen

Dr. Donald P. Tashkin ein Teilnehmer dieser Studie erklärte später in der Veröffentlichung des Monaldi Archives for Chest Disease im Juni 2005 dass THC der Hauptwirkstoff in Marihuana eine bescheidene kurzfristige Ausdehnung der Luftwege verursachen könnte. Der regelmäßige Konsum von Marihuana kann jedoch zu langfristigen Folgen wie chronischem Husten und möglichen Atemwegsentzündungen führen. In einem Bericht mit dem Titel „Marihuana and Medicine: Assessment the Science Base“ vom März 1999 berichtete das Institut of Medicine in Washington DC gab an dass in einigen Tierstudien Marihuana-Schäden festgestellt wurden in anderen jedoch nicht. Verschiedene Arten zeigten Anzeichen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) wenn sie Marihuana in Dosen erhielten. Aber Ratten die ein Jahr lang zunehmenden Dosen von Marihuana-Rauch ausgesetzt waren zeigten keine Anzeichen von COPD. Ratten die Tabakrauch ausgesetzt waren taten dies. Das Institut hat keine endgültigen Schlussfolgerungen gezogen.

Kombination

Raucher die Marihuana und Tabak konsumieren erkranken mit mehr als der doppelten Wahrscheinlichkeit an Atemwegserkrankungen als Nichtraucher und erkranken mit fast der dreifachen Wahrscheinlichkeit an COPD Studie in der Ausgabe des Canadian Medical Association Journal vom 14. April 2009 veröffentlicht.

Überraschung

Dieselbe Studie ergab jedoch dass das Rauchen von Marihuana nicht mit einem erhöhten Risiko für respiratorische Symptome oder COPD in Verbindung gebracht wurde. Das Team der Vancouver Burden of Obstructive Lung Disease-Forschungsgruppe in British Columbia Kanada untersuchte eine Zufallsstichprobe von 878 Personen ab 40 Jahren die in Vancouver lebten. Sie verglichen dann ihre Geschichte von Marihuana- und Tabakkonsum mit seiner Beziehung zu Atemwegserkrankungen.

Warnung

Obwohl Marihuana-Rauchen allein nicht mit Atemwegserkrankungen in Verbindung gebracht zu werden schien schlagen Forscher vor den Marihuana-Konsum in Anti zu erwähnen Raucherkampagnen - speziell für Menschen die sowohl Marihuana als auch Tabak konsumieren

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