Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | Gesundheit | Krankheiten und Verletzungen

Wie wirkt sich würziges Essen auf Ihre Gesundheit aus?

ürziges Essen wird aus Zutaten wie Knoblauch Peperoni Wasabi und Meerrettich angebissen. Gewürze und scharfes Essen gibt es schon seit Jahren und sie sind sowohl in der Medizin als auch in der Küche Nordamerikas Lateinamerikas Europas Asiens und anderer Regionen vertreten. Bestandteile von Peperoni werden in der modernen Medizin vor allem zur Schmerzlinderung bei Arthritis Diabetes und Nervenschmerzen eingesetzt. Einige Komponenten von scharf gewürztem Essen können bei oraler Einnahme gesundheitsschädliche Eigenschaften haben.

Infektionen

Sowohl Chilischoten als auch Knoblauch können bei der Bekämpfung von Infektionen helfen. Eine in der Juni 1996-Ausgabe des "Journal of Ethnopharmacology" veröffentlichte Studie untersuchte die antibakterielle Wirkung von Chilischoten die üblicherweise in der Maya-Medizin verwendet werden. Die Forscher fanden heraus dass Chilischoten fünf Arten von Bakterien hemmten. Peperoni wird manchmal als homöopathisches Mittel gegen Ohrenentzündungen verwendet. Laboruntersuchungen an Knoblauch haben gezeigt dass das Gewürz antiparasitäre antimykotische und antibakterielle Eigenschaften besitzt. Sowohl scharfe Paprikaschoten als auch Knoblauch stärken das Immunsystem und ermöglichen es Ihrem Körper Infektionen zu bekämpfen.

Krebs

Scharfe pfefferhaltige Lebensmittel können sich auf Krebs auswirken. 2006 stellten Forscher des Cedar-Sinai Medical Centers fest dass Capsaicin eine Substanz die in Peperoni wie Habanero Jalapeno und Chili enthalten ist Selbstmord an Prostatakrebszellen auslöst. Laut dem Forscher Dr. Soren Lehmann hat es auch die Entwicklung von Prostatakrebszellen bei Ratten signifikant verlangsamt. Peperoni enthalten auch Antioxidantien die dazu beitragen freie Radikale potenziell schädliche Substanzen die aufgrund von Stoffwechsel- und Lebensstilfaktoren entstehen zu neutralisieren. Knoblauch ist eine weitere Zutat in scharf gewürztem Essen die sich positiv auf Krebs auswirkt sowohl als Vorbeugungsmittel als auch als Immunverstärker der Ihrem Körper hilft vorhandene Krebszellen zu bekämpfen "British Journal of Nutrition" untersuchte den Zusammenhang zwischen Peperoni-Konsum Appetit und Kalorienaufnahme. Die Probanden erhielten ein Frühstück und eine Mittags-Vorspeise mit rotem Pfeffer. Kalorienaufnahme und Appetit wurden vor und während des Verzehrs des Mittagessens und eines Nachmittagsimbisses gemessen. Die Forscher kamen zu dem Schluss dass der Verzehr von Peperoni den Appetit unterdrückte und die Gesamtkalorienaufnahme von japanischen Frauen und kaukasischen Männern verringerte. Eine 2006 im "American Journal of Clinical Nutrition" veröffentlichte Studie zeigte dass der Verzehr von Chili-Pfeffer die Blutzucker- und Insulinregulation nach einer Mahlzeit verbessert. Beide Studien deuten darauf hin dass der Verzehr von Peperoni in scharf gewürzten Lebensmitteln bei der Behandlung von Fettleibigkeit hilfreich sein könnte blutverdünnende Medikamente und vermindern die Wirksamkeit von Aspirin. Fragen Sie Ihren Arzt nach scharfem Essen wenn Sie Magen- oder Darmprobleme haben oder blutverdünnende Medikamente oder Aspirin einnehmen.

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften