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Neurologische Wirkung von Mononatriumglutamat

ononatriumglutamat ist ein allgemeiner Lebensmittelzusatzstoff und Geschmacksverstärker der seit etwa einem Jahrhundert kommerziell eingesetzt wird. Wie viele Lebensmittelzusatzstoffe wurde es mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht darunter Fettleibigkeit Nahrungssucht Migräne und andere neurologische Erkrankungen. Obwohl es von der US-amerikanischen Food and Drug Administration als „allgemein sicher“ eingestuft wird glauben einige Forscher dass MSG toxische Wirkungen auf den menschlichen Körper hat.

MSG-Geschichte

MSG ist ein Natriumsalz des Glutamins Säure eine natürlich vorkommende Aminosäure. Es wurde zum ersten Mal 1907 von einem japanischen Forscher aus Algenextrakt isoliert. Köche stellten bald fest dass MSG eine wohlschmeckende geschmacksverstärkende Wirkung hatte wenn es Lebensmitteln zugesetzt wurde. Kurz danach wurde MSG-Pulver 1909 von der Ajinomoto Corporation in Japan patentiert und als Geschmacksverstärker verkauft. MSG wurde 1947 in den USA unter dem Namen Ac'cent eingeführt. MSG wurde berüchtigt als verdächtiger Erreger der bei Menschen die in chinesischen Restaurants aßen verschiedene Symptome verursachte. Nichtsdestotrotz wird MSG mittlerweile von praktisch allen Fast-Food-Ketten verwendet und kommt in einer Vielzahl von Lebensmitteln vor.

Allgemeine Auswirkungen von MSG

MSG ist in Forschungskreisen in denen Ratten gemästet werden eine bekannte Verbindung zum Experimentieren weil es die Insulinproduktion dramatisch erhöht. Laut „Contemporary Nutrition“ gibt die Lebensmittelzusatzstoffindustrie zu dass MSG süchtig machende Eigenschaften hat und zu einer Gewichtszunahme führen kann begründet dies jedoch mit der Behauptung dass dies für ältere Menschen die manchmal unterernährt sind von Vorteil sein kann. Glutamat der Hauptbestandteil von MSG ist der primäre exzitatorische Neurotransmitter im Gehirn und wurde bei übermäßiger Einnahme mit neurologischen Symptomen in Verbindung gebracht. sind wichtig für die chemische Kommunikation im Gehirn wo sie sehr sorgfältig ausgewogen und verwaltet werden. Übermäßige Mengen eines Neurotransmitters können jedoch dazu führen dass er zu einem Excitotoxin wird einer Substanz die Zellen bis zur Schädigung überreizt. Laut einem Artikel der 2001 in der Ausgabe des Archives of Neurology veröffentlicht wurde kann diese Substanz bei einem gestörten Gleichgewicht von Glutamat neurotoxisch werden und zu enzymatischen Kaskaden führen die zum Zelltod führen. Neurologische Erkrankungen von denen einige Forscher behaupten dass sie mit MSG assoziiert sind umfassen Migräne Krampfanfälle Autismus Aufmerksamkeitsdefizitstörung Hyperaktivität Alzheimer Lou-Gehrig-Krankheit Multiple Sklerose und Parkinson. Laut einer Ausgabe des „European Journal of Clinical Nutrition“ von 2007 kam ein internationales Expertenteam jedoch zu dem Schluss dass MSG „für die gesamte Bevölkerung harmlos“ ist. Sie erklärten dass 16 mg /kg Körpergewicht pro Tag die sichere Grenze seien zum Verzehr von MSG.

MSG-Gehalt in Lebensmitteln

MSG ist weit verbreitet und in Tausenden von Lebensmitteln enthalten insbesondere in zubereiteten Brühen und Suppen Gewürzen Gewürzen wie Barbecue-Soße und Salatdressings vielen Konserven MSG wird aufgrund seiner negativen Meinung in der Öffentlichkeit nur noch selten als solches auf Zutatenetiketten aufgeführt sondern kann als hydrolysiertes pflanzliches oder pflanzliches Protein Pflanzenproteinextrakt oder Hefe eingestuft werden Extrakt oder texturiertes Protein unter anderem gemäß "Nutrition and Public Health".

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