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Diät für Hepatitis B

Hepatitis B ist eine Lebererkrankung die durch eine Virusinfektion verursacht wird. Eine spezifische Diät für Hepatitis B gibt es nicht aber die Einhaltung der Ernährungsrichtlinien des Bundes kann eine gesunde Leber unterstützen. Ziel einer gesunden Ernährung bei Lebererkrankungen ist es das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und neue Leberzellen zu erzeugen.

Hepatitis B

Hepatitis B ist eine durch das Hepatitis B-Virus (HBV) und verursachte Leberinfektion kann akut oder chronisch sein. Chronische Hepatitis B kann zu Leberversagen Leberkrebs Leberzirrhose und Nierenproblemen führen. Die Mayo-Klinik sagt dass Symptome von Hepatitis B Bauch- und Gelenkschmerzen dunkler Urin Appetitlosigkeit Übelkeit Erbrechen Schwäche Müdigkeit und Gelbsucht sind. Das HBV-Virus wird durch Blut- Speichel- Samen- und Vaginalsekrete übertragen. Es kann auch von einer schwangeren Frau auf ihr Baby übertragen werden. Die Hepatitis Foundation International (HFI) gibt an dass eine gute Ernährung dazu beitragen kann neue Leberzellen zu bilden die durch HBV geschädigt wurden und dass so häufig Mangelernährung verhindert wird tritt bei chronischen Lebererkrankungen auf. Personen mit Hepatitis B sollten ihre Proteinaufnahme überwachen da zu viel Protein eine hepatische Enzephalopathie verursachen kann ein Zustand der durch geistige Verwirrung gekennzeichnet ist. Enzephalopathie tritt auf wenn mehr Protein zur Verfügung steht als die Leber verbrauchen kann was zu einer Ansammlung von Toxinen führt die die Gehirnfunktion beeinträchtigen. Laut HFI entsprechen die Gramm Eiweiß die eine Person täglich benötigt der Hälfte ihres Gewichts in Pfund.

Die Überwachung der Kalorienaufnahme mit Hepatitis B ist wichtig da übermäßige Kalorien zu einer Fehlfunktion der Leber führen und Fett verursachen können Ablagerungen in der Leber. Der HFI empfiehlt 15 Kalorien pro Pfund Körpergewicht pro Tag und sagt dass Fett auf weniger als 30 Prozent der Kalorien pro Tag begrenzt werden soll da es zu Gewichtszunahme und Herzerkrankungen beiträgt wenn es im Übermaß konsumiert wird. Der HFI sagt auch dass Natrium (Salz) begrenzt werden sollte da hohe Mengen zu Flüssigkeitsretention führen können. Zu den natriumreichen Lebensmitteln gehören Konserven Aufschnitt Snacks und Gewürze wie Mayonnaise und Ketchup.

Das Medical Center der Universität von Maryland (UMMC) empfiehlt den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Gehalt an Antioxidantien. Antioxidantien schützen den Körper vor Schäden durch freie Radikale und Toxine und beugen chronischen Krankheiten vor. Lebensmittel die reich an Antioxidantien sind umfassen pflanzliche Lebensmittel wie Obst Gemüse und Vollkornprodukte.

Alkohol

Laut HFI sollten Menschen die mit Hepatitis B leben die Einnahme von Alkohol vermeiden oder stark einschränken da Alkohol die Leber weiter schädigen und verhindern die Heilung und das Wachstum neuer Leberzellen. Alkohol kann auch die Leberfunktion beeinträchtigen und zu Fehlinterpretationen führen.

Nahrungsergänzungsmittel

Nach Angaben der UMMC gehören zu den Nahrungsergänzungsmitteln mit antioxidativen Eigenschaften die der Leber zugute kommen können Vitamin C Coenzym Q10 Acetyl-L-Carnitin Probiotika N-Acetylcystein und SAMe. Laut UMMC können Kräuter wie Cordyceps Mariendistel Süßholzwurzel und Reishi-Pilz Hepatitis B lindern. Personen mit Hepatitis B sollten vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Kräutern einen Arzt konsultieren. Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter sind nicht durch die Food and Drug Administration reguliert und es fehlen möglicherweise wissenschaftliche Untersuchungen zur Sicherheit oder Wirksamkeit.

Tipps

Laut UMMC können Personen die aufgrund von Hepatitis B Übelkeit oder Appetitlosigkeit verspüren dies feststellen Es ist hilfreich den ganzen Tag über kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen anstatt ein paar große Mahlzeiten. Der HFI erinnert Menschen mit Hepatitis B daran keine Lebensmittel im Mund zu teilen da das HBV durch Körperflüssigkeiten wie Speichel übertragen werden kann

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