Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | Gesundheit | Krankheiten und Verletzungen

Wechseljahre & Schüttelfrost

hrseite

Hitzewallungen in den Wechseljahren treten auf wenn der Hormonspiegel schwankt und das Temperaturzentrum des Körpers im Gehirn den Hypothalamus beeinflusst. Wenn die Hitzewallung auftritt weiten sich die Blutgefäße in der Haut um die Wärmeabfuhr zu fördern. Es kann auch eine Schweißreaktion auslösen um den Körper abzukühlen. Wenn der Hitzewallungen nachlassen und die Haut noch feucht und feucht ist treten bei vielen Frauen Schüttelfrost und Schüttelfrost auf die häufig so stark sind wie beim Gegenstück zum Hitzewallungen.

Kalter Blitz

Obwohl nicht so häufig wie bei einem Hitzewallungen. Einige Frauen erleben nur einen kalten Blitz mit oder ohne Schweiß. Es kann Minuten Stunden oder Tage dauern. Bei manchen reichen sogar heiße Getränke heiße Bäder oder Decken nicht aus um die Kälte zu lindern. Oft führen die Maßnahmen zur Linderung des Kälteblitzes zu einem Hitzeblitz und erneut zu Schüttelfrost. Auch hier reagiert das temperaturregulierende Zentrum im Gehirn auf schwankende Hormonspiegel.

Die thermoneutrale Zone

Robert R. Freedman Professor für Psychiatrie und Verhaltensneurowissenschaften an der Wayne State University in Detroit a Der Artikel von 2002 der online von der North American Menopause Society veröffentlicht wurde beschreibt eine Studie die eine "eingeengte thermoneutrale Zone" bei Frauen in den Wechseljahren vorschlägt. Die thermoneutrale Zone ist die Körpertemperatur bei der weder geschwitzt noch gefroren wird. Wenn die Körpertemperatur eine bestimmte Schwelle überschreitet oder unterschreitet schwitzen wir bzw. zittern wir. In dieser Studie an symptomatischen Frauen in den Wechseljahren war die Zitterschwelle höher und die Schwitzschwelle niedriger wodurch die thermoneutrale Zone reduziert wurde sodass bereits geringfügige Änderungen der Körpertemperatur einen Hitzewallungen oder Schüttelfrost verursachten > Stress Koffein Nikotin Alkohol Lebensmittelzusatzstoffe und der Aufenthalt an warmen Orten können Hitzewallungen auslösen die zu Schüttelfrost führen können. Ebenso können kalte Getränke kaltes Wetter und emotionale Turbulenzen einen kalten Blitz auslösen obwohl es durchaus möglich ist einen kalten Blitz zu erleben wenn die Umgebungstemperatur heiß ist und umgekehrt. Manchmal gibt es leider überhaupt keinen Auslöser außer Ihrem sich ändernden Körper.

Was ist zu tun?

Vermeiden Sie zuerst Hitzewallungen die zu Schüttelfrost führen indem Sie Rauchen und Koffein unterbinden. Vermeiden Sie scharfe Speisen. Ziehe dich in Schichten an und halte den Thermostat unten. Versuchen Sie es mit heißen Getränken heißen Bädern Pullovern oder Decken. Das Warmhalten von Füßen und Händen kann häufig den Rest des Körpers wärmen. Halten Sie warme Hausschuhe bereit in die Sie bei schwankender Körpertemperatur leicht hinein- und herausschlüpfen können. Wenn die Episoden zu störend werden haben Sie keine Angst Ihren Arzt aufzusuchen der möglicherweise Medikamente oder alternative Heilmittel verschreiben kann um Ihre Achterbahn mit Körpertemperatur auszugleichen

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften