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Gedächtnisentwicklung bei Babys

Es ist schwer zu sagen was Babys denken und wie gut ihre Erinnerungen sind da sie noch nicht mündlich kommunizieren können. Die Erforschung der Gedächtnisentwicklung bei Säuglingen hat jedoch einige Hinweise darauf gegeben wann sich Kurz- und Langzeitgedächtnisse bilden und wie die Gedächtnisentwicklung von den Eltern gefördert und gefördert werden kann.

Gewöhnung

Forscher untersuchen die Gedächtnisentwicklung Bei Babys hat man sich durch das Studium der Gewöhnung an das Kommunikationsproblem gewöhnt. Diese Art von Studien untersuchen wie ein Baby auf neue Reize reagiert und ob es später auf die gleiche Weise reagiert wenn es dieselben Reize hört oder sieht. Wenn Babys so tun als ob es eine völlig neue Erfahrung wäre deutet dies darauf hin dass sie keine Erinnerung daran haben. Babys die so reagieren als hätten sie das schon einmal gesehen oder gehört erinnern sich vermutlich vom ersten Mal an daran. Kleinkinder sind gewöhnungsbedürftig indem sie Objekte denen sie noch nie begegnet sind länger ansehen und vertraute Objekte ignorieren. Im Mutterleib zeigt sich eine Gewöhnung wenn ein Fötus auf unbekannte Reize mit Bewegung reagiert und sich nicht bewegt wenn er vertrauten Reizen ausgesetzt ist. Diese Bewegung wird per Ultraschall beobachtet während die Forscher den Bauch der schwangeren Frau Geräuschen oder Vibrationen aussetzen. Eine andere Form des Babygedächtnisses ist die verzögerte Nachahmung bei der einem Baby gezeigt wird wie es etwas tun kann. B. auf eine bestimmte Art und Weise mit einem bestimmten Spielzeug zu spielen und die Möglichkeit zu haben dasselbe später zu tun. Wenn das Baby die Aktion auf die gleiche Weise ausführt wird angenommen dass es sich an die ursprüngliche Lektion erinnert. Zwölf Monate alte Kinder weisen eine verzögerte Nachahmung auf. Nach einer Studie aus dem Jahr 1999 in der Zeitschrift Developmental Science erinnern sich Babys mit einer Verzögerung von drei Minuten an 70 Prozent der neu aufgetretenen Aktivitäten und nach ein bis vier Wochen an 50 Prozent.

Prenatal

Eine im Juli 2009 in der Fachzeitschrift Child Development durchgeführte Studie ergab dass Babys bereits im Mutterleib begonnen haben ein Kurzzeitgedächtnis zu entwickeln. Babys mit einer Schwangerschaft von 30 Wochen gewöhnten sich an eine Kombination aus Lärm und Vibration in der Studie wobei diese Gewöhnung bis nach der Geburt anhielt. Die besonderen Neuronen die zu Beginn des dritten Trimesters an der Gedächtnisbildung beteiligt sind lassen die Forscher vermuten dass diese Periode der Beginn der eigentlichen Gedächtnisbildung bei einem Baby ist. Neugeborene

Neugeborene können einige Dinge erkennen die sie haben habe zuerst im Mutterleib gehört was auf ein gewisses Maß an Kurzzeitgedächtnis hinweist. Ein typisches Neugeborenes erkennt die Stimme seiner Mutter und andere Geräusche die er häufig aus dem Mutterleib gehört hat.

Ältere Babys

Im Alter von 6 bis 12 Monaten entwickeln sich die Gedächtnisfähigkeiten eines Babys noch weiter und führen zu der Erkennen von vertrauten Orten und Menschen und die daraus resultierenden emotionalen Reaktionen auf diese Dinge. Zum Beispiel kann ein Baby zwischen 6 und 12 Monaten obwohl es sich möglicherweise nicht an Einzelheiten erinnert Unbehagen zeigen wenn es in die Arztpraxis gebracht wird wo es geimpft wird oder wenn es lächelt wenn es Oma sieht die es mit Kuscheln und Loben in Verbindung bringt . Mit einem Jahr fängt ein Baby an Sprache und Gedächtnis miteinander zu verbinden und kann ein mit einem Ort assoziiertes Wort erwähnen beispielsweise "Keks" wenn es bei einem Großelternteil zu Hause ankommt wenn es dort bei früheren Gelegenheiten Kekse erhalten hat Langzeiterinnerungen

Da die meisten Erinnerungen bei Babys nur als Kurzzeiterinnerungen gespeichert werden tritt die Entwicklung des "ersten Gedächtnisses" eines Kindes in der Regel erst im Alter von etwa 3 Jahren auf. Die Erinnerungen eines Babys bleiben erhalten unzugänglich da die Gehirnstrukturen die sie permanent im Kopf behalten erst später gebildet werden.

Beteiligung der Eltern

Eltern die daran interessiert sind das Gedächtnis ihres Babys zu entwickeln und die Kommunikation mit einem Kind zu öffnen das sich möglicherweise an Dinge erinnert Sie können jedoch noch niemandem Bescheid geben und einige gedächtnisfördernde Übungen und Spiele ausprobieren. Dazu gehören Dinge wie das Spielen von Peek-a-Boo oder das Verstecken von Gegenständen während das Baby z. B. unter einer Decke zusieht damit sich das Baby daran erinnert und es findet. Baby-Gebärdensprache ist eine weitere Möglichkeit für Eltern älteren Babys bei der Entwicklung ihres Arbeitsgedächtnisses zu helfen da die Fähigkeit zur Kommunikation davon abhängt wie gut Babys sich an Dinge erinnern

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