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Kinder Vs. Erwachsenenbildung

Wenn Sie Erwachsene unterrichten werden Sie feststellen dass es eine ganz andere Erfahrung sein kann als Kinder zu unterrichten. Der gleiche Ansatz kann nicht verwendet werden obwohl sich einige der Techniken überschneiden. Es ist zu erwarten dass Erwachsene eine große Menge an Vorkenntnissen in den Unterricht einbringen und dass Kinder ihre grenzenlose Begeisterung und Neugierde einbringen.

Zahlen

Die Zahl der erwachsenen Lernenden hat in den letzten Jahren zugenommen ist aber immer noch viel geringer als die Anzahl der Kinder in der Schule eingeschrieben. Laut dem Nationalen Zentrum für Bildungsstatistik besuchen 2010 mehr als 19 Millionen Studenten zwei- und vierjährige Hochschulen. Dies schließt nicht die Schüler ein die an Berufsschulen GED-Kursen und Weiterbildungskursen eingeschrieben sind. Im Vergleich dazu meldet das Nationale Zentrum für Bildungsstatistik dass im Herbst 2010 fast 50 Millionen Kinder an öffentlichen Schulen eingeschrieben waren. Zusätzliche Kinder besuchen Privatschulen und werden zu Hause unterrichtet.

Unterricht

Unterricht für Erwachsene muss die Ziele ansprechen für die die Schüler arbeiten. Schüler die beispielsweise Computeranwendungen lernen lernen am besten wenn ihnen die Möglichkeit gegeben wird die Anwendung im Kontext ihrer Arbeitsumgebung zu üben. Als Ausbilder müssen Sie erwachsenen Lernenden mitteilen wie jedes Lernziel ihnen hilft ihr Ziel zu erreichen. Erwachsene ziehen es oft vor selbstgesteuert zu sein. Sie können als Moderator der Klasse fungieren und Erwachsenen die Möglichkeit geben zu entscheiden wie sie ihr neues Wissen demonstrieren möchten. Kinder suchen oft beim Lehrer nach Anweisungen im Klassenzimmer. Während es wünschenswert ist Kindern beizubringen wie man selbstgesteuerte Lernende ist treten sie selten als solche in ein Klassenzimmer ein.

Lernumgebung

Eine Lernumgebung für Erwachsene muss die Zeit respektieren. Erwachsene besuchen den Unterricht oft nach einem vollen Tag oder einer vollen Woche und erwarten dass der Unterricht pünktlich beginnt und endet. Erwachsene schätzen auch eine angenehme Lernumgebung in der sie aufstehen etwas trinken oder eine Pause einlegen können. Erwachsene Lernende haben eine breite Palette von Lebenserfahrungen. Ermutigen Sie Erwachsene diese Erfahrungen im Unterricht zu teilen und zu besprechen wie sie auf das zu untersuchende Fach anwendbar sind. Lernumgebungen für Kinder sollten interessant und anregend sein. Sie müssen auch einen viel höheren Grad an Struktur aufweisen als Lernumgebungen für Erwachsene. Kinder müssen ausdrücklich unterrichtet werden um pünktlich zum Unterricht zu kommen angemessen mit Gleichaltrigen zu interagieren und andere Fähigkeiten im Unterricht zu erlernen.

Motivation

Erwachsene und Kinder haben eine andere Motivation zum Lernen. Erwachsene nähern sich dem Lernen mit einem Ziel. Erwachsene melden sich häufig zum Zwecke des beruflichen Aufstiegs zum Unterricht an. Einen Abschluss zu machen eine andere Sprache zu lernen oder Computerkenntnisse zu erlernen sind alles Mittel zum Zweck. Auch Freizeitkurse wie Nähen Kampfsport oder Kunst werden oft als persönliches Ziel angesehen. Das Lernen ist für Erwachsene normalerweise nicht obligatorisch was bedeutet dass sie Klassen fallen lassen die sie als nicht hilfreich für die Erreichung ihrer Ziele empfinden. Kinder vor allem in jungen Jahren sind motiviert sich über die Welt zu informieren. Sie interessieren sich für eine Vielzahl von Themen nur weil der Unterricht ihr Wissen erweitert und ihre Neugier befriedigt. Auch wenn ältere Kinder nicht inhärent motiviert sind ist die Schule obligatorisch und das Lernen kann durch den Wunsch motiviert werden in die nächste Stufe zu wechseln oder einen Abschluss zu machen.

Überschneidung

Sowohl Kinder als auch Erwachsene müssen das Gefühl haben dass Lernen relevant ist für ihr Leben besonders wenn Kinder älter werden und die Mittel- und Oberschule besuchen. Wie Erwachsene genießen Kinder die Gelegenheit darüber zu diskutieren wie wichtig eine Lektion für ihr Leben ist. Lehrer die Erwachsenen und Kindern helfen können diese Zusammenhänge zu erkennen werden wahrscheinlich großen Erfolg haben. Kinder und Erwachsene werden beide von Unterrichtsstrategien profitieren die kooperatives Lernen nutzen und sich auf ein gewisses Maß an Vorwissen stützen obwohl Erwachsene viel mehr Wissen haben als Kinder. Erwachsene und Kinder lernen am besten wenn sie aktiv lernen und in Gruppen die so klein sind dass die Schüler individuell unterrichtet werden können.

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