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Wie wirkt sich eine passive oder aggressive Störung auf die Elternschaft aus?

lternkompetenzen werden von Kindheit an erlernt und weiterentwickelt und sind für Menschen so spezifisch wie ihre Erfahrungen. Erfolgreiche Elternschaft setzt voraus dass Sie die positiven Fähigkeiten die Sie bei der Erziehung Ihrer eigenen Kinder erworben haben anwenden. Sie können jedoch einige ungesunde Verhaltensweisen in sich bergen wie z. B. eine passive aggressive Störung. Laut der Beraterin Psychotherapeutin und klinischen Hypnotherapeutin Andrea Harrn die auf der Website Counselling Directory.org veröffentlicht wurde hat passives aggressives Verhalten viele Formen.

Passives Verhalten

Harrn erklärt dass ein passives aggressives Elternteil Ärger möglicherweise nicht immer offen preisgibt oder Ressentiments als ob alles in Ordnung wäre wenn sie in Wirklichkeit verärgert sind. Diese Unfähigkeit wahre Gefühle und Absichten auszudrücken ist ein destruktives Muster das zu einer Verschlechterung des echten Vertrauens in die Eltern-Kind-Beziehung führt negatives Verhalten. Harrn beschreibt diese als schmollen stonewalling und wütend aussehen. Diese Art der Elternschaft führt dazu dass Kinder verletzt und verwirrt sind und keinen konkreten Weg finden um die Negativität zu beheben da sie keine klare Vorstellung davon haben was das Problem ist oder was sie falsch gemacht haben.

Störung

Passiv aggressives Verhalten kann als emotional beleidigend angesehen werden besonders wenn es sich chronisch wiederholt und andauert sagt Harrn. Es schafft Verwirrung und verursacht tiefe Ressentiments psychische Schmerzen und Verletzungen bei allen Beteiligten. Es manifestiert sich oft in anderen negativen und schädlichen Verhaltensweisen wie Ignorieren und Verweigern der Kommunikation einschließlich der Mehrdeutigkeit. Dies kann auch Aufschub Zynismus und obstruktive Manipulation gegenüber Prozessen positiver Veränderungen einschließen. Anderen die Schuld zu geben und sich selbst als Opfer zu sehen ist ein weiteres Markenzeichen. Außerdem muss man seine Zustimmung und Zuneigung verweigern sich beschweren und ärgern um Aufmerksamkeit zu erlangen Verhaltensweisen verpflichten Sie sich die Ursache des Verhaltens zu bewerten den Schaden den Sie Ihren Kindern zufügen zu bewerten und positive Änderungen vorzunehmen. Oft wurden Ihnen diese Verhaltensweisen durch Ihre eigenen Kindheitserfahrungen als Bewältigungsmechanismen und gelernte Reaktionen vermittelt. Laut den auf Accg.net veröffentlichten Associates in Counseling and Child Guidance tragen Umweltfaktoren die in der frühen Kindheit auftreten zu dieser Störung bei. Oft aufgrund mangelnder Erziehung und Zurückweisung durch die Mutter wodurch das Kind einen tiefen Zorn verspürt. Passiv aggressive Verhaltensweisen entwickeln sich weil das Kind Angst hat diese Wut gegenüber den Eltern zum Ausdruck zu bringen. Lehren Sie es nicht Ihren Kindern und lassen Sie es noch einmal wiederholen. Fangen Sie damit an ehrlich zu sich selbst zu sein ruhig rational und offen darüber zu kommunizieren wie Sie sich wirklich fühlen

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