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Die Auswirkungen von Gewalt im Fernsehen und im Internet auf Kinder

s besteht kein Zweifel dass wir in einer gewalttätigen Welt leben. Leider haben wir in den Vereinigten Staaten die Ermordung von Studenten durch andere Studenten die Ermordung unseres Präsidenten und anderer Führer Missbrauch und Gewalt gegen Kinder durch Erwachsene und jede Menge Gewalt zwischen Erwachsenen in der realen Welt erlebt - und im Fernsehen. Nachforschungen haben ergeben dass Kinder egal ob sie Video-Gewalt ausgesetzt sind oder erfunden wurden anfälliger für Aggression und Gewalt sind und einen Teufelskreis von Verhaltensweisen bilden.

Ursache und Wirkung

Gibt es einen Zusammenhang zwischen im Fernsehen übertragener Gewalt? "and real violence in children?" 3 [[Fünfzig Jahre Forschung zu dieser Frage haben ein uneingeschränktes "Ja" ergeben.

Gewalt auf dem Bildschirm - ob Fernsehprogramme Internet oder Videospiele - hypnotisiert Kinder zuerst und senkt ihre Abwehrkräfte dann präsentiert sie Gewalt als Laut John Murray Forschungspsychologe an der Kansas State University ein akzeptabler Weg mit Problemen umzugehen. "Videogewalt hat drei Haupteffekte" sagt er. "Das sind Aggression Desensibilisierung und Angst. Darüber hinaus vermittelt es den Eindruck dass die Welt ein gemeiner und gefährlicher Ort ist und dass man sich defensiv verhalten muss." Die Exposition gegenüber Video-Gewalt und zunehmend aggressiveren Einstellungen und Verhaltensweisen bei Kindern ist dosisabhängig. Mit anderen Worten mehr Gewalt im Fernsehen steht in direktem Zusammenhang mit mehr Aggression bei Jugendlichen.

Kinder die fünf oder mehr Stunden am Tag fernsehen haben deutlich mehr Angst vor der Welt als Kinder die zwei oder mehr Stunden fernsehen weniger pro Tag. Amerikanische Kinder sehen durchschnittlich drei oder vier Stunden täglich fern.

Diese aggressiven Aktionen und Reaktionen sind in einem Bereich des Gehirns (posterior cingulate) gespeichert in dem diese Aktionsmuster für das Langzeitgedächtnis und den sofortigen Rückruf gespeichert sind .

Suchtverhalten

Eltern die beim Fernsehen Gewalt auf den Gesichtern ihrer Kinder beobachten sind möglicherweise Zeugen einer Suchtentstehung. Untersuchungen zur Gehirnkartierung von Kindern die Video-Gewalt sehen legen nahe dass es eine Suchtqualität gibt die weiterer Forschung bedarf. In einer Studie des US Surgeon General Office wurden Kinder untersucht deren Mimik beim Betrachten von Gewalt im Fernsehen Freude oder Interesse zeigte Es wurde festgestellt dass sie eher bereit sind anderen Kindern Schaden zuzufügen als solchen deren Mimik Desinteresse oder Ekel erkennen lässt.

Vorgeschlagene Maßnahmen für Eltern

Aber Eltern sind angesichts der gewaltsamen Gehirnwäsche der ihre Kinder ausgesetzt sind nicht völlig machtlos im Fernsehen ausgesetzt. Einige Vorschläge:

• Achten Sie auf die Programme die Ihre Kinder sehen. Sehen Sie sich einige davon mit Ihren Kindern an. • Legen Sie fest wie oft Ihre Kinder täglich fernsehen dürfen. • Verbieten Sie Ihren Kindern gewalttätige Shows anzusehen. Schalten Sie den Fernseher aus oder entfernen Sie ihn wenn verbotene Sendungen ausgestrahlt werden. • Zeigen Sie Ihren Kindern mündlich dass Sie jegliche Gewalt missbilligen. • Sprechen Sie mit anderen Eltern und versuchen Sie die Grundregeln für das Fernsehen zu vereinbaren um den Gruppenzwang auszugleichen.

Die Rolle der Eltern

Fernsehen hat wie das Internet sowohl positive als auch schädliche Auswirkungen auf die Gesellschaft in Bezug auf Gewalt und Pornographie. Betroffene Eltern können eine strenge Richtlinie und einen starken Schutzinstinkt anwenden um die Gefährdung ihrer Kinder durch diese negativen Auswirkungen zu verringern

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