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Fibromyalgie und Magnesiummangel

rzte betrachten Fibromyalgie eher als Störung oder Syndrom als als eine Krankheit da es sich um eine Sammlung von Anzeichen und Symptomen handelt die ohne eine bestimmte Ursache auftreten. Fibromyalgie beeinflusst die Art und Weise wie das Gehirn Schmerzsignale verarbeitet was schmerzhafte Empfindungen verstärkt und weit verbreitete Schmerzen und Gelenkempfindlichkeit verursacht. Die genaue Ursache der Fibromyalgie ist weiterhin unbekannt. Da es sich jedoch um abnormale Nervensignale handelt spekulieren einige Personen welche Rolle ein Magnesiummangel bei der Störung spielt.

Rolle des Magnesiums

Magnesium unterstützt die normale Funktion nahezu aller Organe im Körper insbesondere im Herzen und in den Nieren. Magnesium spielt auch eine wichtige Rolle bei der Übertragung elektrischer Impulse von den Nerven auf die Muskeln. Das Linus Pauling Institut berichtet dass ungefähr 27 Prozent des gesamten Magnesiums in Ihrem Körper in den Muskelzellen vorkommt. Nervenimpulse stimulieren die Muskelzellen und bewirken dass die innere Struktur der Zelle das so genannte sarkoplasmatische Retikulum Calciumionen freisetzt. Diese Aktion löst eine Kontraktion der Muskelzelle aus. Magnesiumionen die sich im flüssigen Teil der Zelle befinden produzieren dann eine elektrische Ladung die das Kalzium zurück in diese innere Struktur treibt wodurch sich die Muskelzelle entspannen kann. Ein Magnesiummangel kann diesen Prozess stören und die normale Nervenleitung und Muskelkontraktion beeinträchtigen.

Symptome eines Magnesiummangels

Frühe Anzeichen eines Magnesiummangels sind Appetitlosigkeit Übelkeit Erbrechen und Verhaltensänderungen. Ein Magnesiummangel kann auch den Gehalt anderer wichtiger Mineralien im Körper senken einschließlich Kalzium und Kalium. Störungen im Gehalt dieser Mineralien beeinträchtigen die Fähigkeit des Nervensystems richtig zu arbeiten. Wenn der Magnesiummangel anhält können zusätzliche Symptome wie Erregung Angstzustände unruhiges Beinsyndrom Herzrhythmusstörungen niedriger Blutdruck Muskelkrämpfe Schwäche und Krampfanfälle auftreten. Aufgrund des Zusammenhangs zwischen Magnesiumspiegel Nervenleitung und Muskelfunktion kann Magnesium bei Fibromyalgie eine Rolle spielen.

Symptome von Fibromyalgie

Die Wirkung von Fibromyalgie auf Gelenke und Muskeln verursacht eine Vielzahl von Symptomen. Das auffälligste Symptom ist das Vorhandensein chronischer Schmerzen die sich wie ein dumpfer Schmerz anfühlen. Der Schmerz kann überall im Körper zu spüren sein beispielsweise am Hinterkopf hinter den Knien an den Seiten der Hüften und oben auf den Schultern. Der chronische Schmerz verursacht Schlafstörungen die zu Müdigkeit führen einem Zustand der Müdigkeit der sich nicht in Ruhe auflöst. Patienten mit Fibromyalgie leiden häufig unter chronischen Kopfschmerzen Depressionen Angstzuständen und Reizdarmsyndrom. Eine 1997 in der Fachzeitschrift „Magnesium Research“ veröffentlichte Studie berichtet dass fast die Hälfte der Patienten in der Studie mit Fibromyalgie chronischer Müdigkeit oder Spasmophilie auch an einem Magnesiummangel leiden. Empfohlene Einnahme

Eine kleine Studie Bei Patienten mit Fibromyalgie wurde nach Angaben des University of Maryland Medical Center festgestellt dass die Einnahme einer Kombination von Magnesium und Äpfelsäure über einen Zeitraum von zwei Monaten dazu beitragen kann die durch Fibromyalgie verursachten Schmerzen und die Empfindlichkeit zu verbessern. Obwohl weitere Studien durchgeführt werden müssen um schlüssige Belege für die Verwendung von Magnesium zur Behandlung von Fibromyalgie zu liefern kann die Einhaltung der täglich empfohlenen Magnesiumzufuhr dazu beitragen das Einsetzen von Zuständen zu verhindern die die Nerven und Muskeln betreffen. Das Institute of Medicine legt die empfohlene Tagesdosis für Magnesium für Männer im Alter von 19 bis 30 Jahren auf 400 mg für Männer im Alter von 31 Jahren auf 420 mg für Frauen im Alter von 19 bis 30 Jahren auf 310 mg und für Frauen im Alter von 31 Jahren auf 320 mg fest br>

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