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Mitbewohnerverträge

Das Zusammenleben mit einem Mitbewohner ist für viele Mieter und Hausbesitzer gleichermaßen eine attraktive Option. Zwar gibt es keine gesetzliche Verpflichtung dass Sie und Ihre Mitbewohner eine vertragliche Vereinbarung treffen doch können solche Vereinbarungen einen großen Beitrag dazu leisten Ihre Lebenssituation komfortabler und sicherer zu gestalten. Eine ordnungsgemäß ausgearbeitete Mitbewohnervereinbarung befreit Sie nicht von den Bedingungen Ihres Mietvertrags hilft Ihnen jedoch dabei etwaige Schäden oder nicht bezahlte Gebühren von Ihrem Mitbewohner vor Gericht zu erstatten.

Bedeutung

Mitbewohnerverträge werden häufig verwendet von Personen die sich einen Wohnraum ein Mietobjekt oder eine andere Situation teilen in der die häuslichen Pflichten von Mitgliedern desselben Haushalts geteilt werden. Diese Verträge werden häufig verwendet um die Mitbewohnerpflichten zu bestimmen und die Haushaltspflichten auf die Parteien aufzuteilen.

Anforderungen

Ein Vertrag ist eine rechtlich durchsetzbare Vereinbarung. Um rechtlich durchsetzbar zu sein müssen beide Parteien freiwillig und ohne Drohung oder Zwang handeln. Obwohl Sie mündliche oder mündliche Verträge haben können sind diese schwer nachzuweisen und durchzusetzen. Schriftliche Verträge in denen die Bedingungen der Verträge aufgeführt sind und die von beiden Mitbewohnern unterzeichnet werden sind viel besser da sie es einem Gericht ermöglichen die Vereinbarung auf einfache Weise zu bewerten Mitbewohner zustimmen. Sie können so einfach sein wie die Angabe wer für die Zahlung der Miete verantwortlich ist und wann zu welchen Zeiten jeder von Ihnen die Badezimmer- oder Kücheneinrichtungen nutzen kann. Klauseln oder Bestimmungen die gegen das Gesetz verstoßen z. B. solche die illegale Aktivitäten erfordern oder fördern sind nicht zulässig und können alle Verträge ungültig machen in denen sie enthalten sind.

Überlegungen

Während Ihr Vertrag zwischen Ihnen durchsetzbar ist und Ihr Mitbewohner ist der Vermieter nicht verpflichtet irgendetwas zu tun da der Vermieter nicht Vertragspartei ist. Es steht Ihnen frei einen Vertrag mit Ihrem Mitbewohner abzuschließen und die Zustimmung Ihres Vermieters einzuholen. Dies ist jedoch normalerweise nicht erforderlich es sei denn der Mietvertrag schreibt dies ausdrücklich vor.

Warnung

Verträge müssen den Gesetzen Ihres Staates und von as entsprechen Daher ist es immer eine gute Idee Ihren Vertrag zu einem Anwalt zu bringen um ihn zu überprüfen. Verträge sind nicht schwer zu erstellen aber ein erfahrener Anwalt kann Ihnen Ratschläge geben was Sie möglicherweise übersehen haben oder was Sie hinzufügen sollten. Sowohl Sie als auch Ihr Mitbewohner sind in Ihrem Einverständnis glücklicher und sicherer wenn Sie wissen dass es legal und durchsetzbar ist.

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