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Atypische Migränesymptome

atienten mit starken Kopfschmerzen vermuten häufig dass es sich um eine „Migräne“ handelt aber viele wissen nicht dass Ärzte zwischen der „typischen“ und der „atypischen“ Form der Erkrankung unterscheiden. Die ärztliche Diagnose einer "atypischen" Migräne im Vergleich zur "typischen" Migräne wird im Allgemeinen auf der Grundlage des Fehlens eines oder mehrerer klassischer Symptome gestellt. Manchmal gibt es sogar das Fehlen von Kopfschmerzen selbst bei einer atypischen Migräne. Es gibt jedoch Symptome die normalerweise bei atypischer Migräne auftreten und die häufig durch Medikamente Ruhe und richtige Ernährung gelindert werden können.

Gesichtsschmerzen

Viele Patienten mit atypischer Migräne klagen über Gesichtsschmerzen im Bereich von mild bis schwer. Der Schmerz kann konstant oder intermittierend sein wobei er um die Augen am häufigsten am extremsten ist. Das Gesicht kann auch berührungsempfindlich sein wenngleich es manchmal durch Massage oder Anwendung von Druck in bestimmten Bereichen gelindert wird. Wenn im Bereich von Mund und Kiefer Schmerzen auftreten sollte ein Arzt Probleme wie einen verfallenen oder abszessiven Zahn und eine Kiefergelenksstörung (TMJ) ausschließen bevor die Diagnose einer atypischen Migräne gestellt wird Obwohl Kopfschmerzen am häufigsten mit Migräne in Verbindung gebracht werden spielen Bauchschmerzen einschließlich Krämpfe häufig eine Rolle. Von Frauen wird häufig berichtet dass die Krämpfe die gleiche Art von Schmerzen haben wie bei der Menstruation. Atypische Migräne treten häufig mit diesen moderaten Magenkrämpfen sowie den üblichen Symptomen von Übelkeit und Erbrechen auf. Vor der endgültigen Diagnose einer atypischen Migräne müssen Ärzte alle Probleme und Möglichkeiten sorgfältig prüfen da die Symptome nicht einheitlich sind. Atypische Migräne ähnelt oft anderen Erkrankungen und es kann viele erfolglose Diagnoseversuche erfordern bevor eine korrekte Diagnose gestellt wird typische Migräne. In einigen Fällen treten bei dieser Art von Migräne neurologische Effekte auf die denen eines Schlaganfalls ähneln. Gelegentlich kann es bei einem Patienten mit atypischer Migräne zu Taubheitsgefühlen und dann zu einer Lähmung eines Arms oder sogar einer ganzen Körperseite kommen. Dieser Effekt hält meistens nicht länger als ein paar Minuten an und verursacht keine erkennbaren Restschäden. Einige Patienten berichten auch von einem Kribbeln auf einer Körperseite das für einen kurzen Zeitraum (Minuten) andauert und dann allmählich nachlässt.

Sehstörungen

Sehstörungen sind bei atypischer Migräne ebenso häufig wie die typische Migräne. Eine Betroffene berichtet häufig von „Aura" -Effekten wie dem Erkennen regenbogenähnlicher Farben in ihrem Sehvermögen. Es können auch „Schwimmer" vorhanden sein die als schwarze Punkte erscheinen die im Sichtfeld der Patientin herumschweben. Manchmal treten Lichtblitze auf die zickzackförmige Muster ergeben Bei atypischer Migräne treten häufig Blitze auf die vom peripheren Sehen der Person ausgehen und in der Regel mit einer Lichtempfindlichkeit einhergehen die die Betroffenen dazu zwingt sich in einem dunklen Raum auszuruhen Bei atypischer Migräne können Bettruhe in einem kühlen dunklen und ruhigen Raum und rezeptfreie Medikamente die Paracetamol oder Ibuprofen enthalten oft Abhilfe schaffen Beispiel: Bei schweren Symptomen muss möglicherweise ein Arzt konsultiert werden. Unter Umständen muss der Arzt eine Reihe von Tests durchführen eine vollständige Anamnese erstellen und die vorliegenden Symptome katalogisieren bevor eine Diagnose gestellt werden kann sis atypischer Migräne. Sobald die Diagnose als richtig erachtet wird wird der Arzt wahrscheinlich mit einem Medikament wie Triptan behandelt das die Chemikalien im Gehirn ausbalanciert

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