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Sozialisation bei Teenagern

aut HealthyChildren.org der American Academy of Pediatrics befinden sich Teenager in einem Stadium in dem Unabhängigkeit von entscheidender Bedeutung ist. Das heißt es ist wahrscheinlich dass Ihr Teen interessiert ist mehr Zeit mit Gleichaltrigen zu verbringen als mit Ihrer Familie. Während sie dich immer noch als ihre Heimatbasis nutzt erkundet dein Teenager ihre sozialen Möglichkeiten hängt mit Freunden ab und ist höchstwahrscheinlich in ständigem Kontakt mit anderen Kindern.

Cliques

Die Tage eines wachsamen Erwachsenen der erzählt Eine Gruppe von Kindern die "nett spielen" wollen ist im Teenageralter längst verschwunden. Cliquen - Gruppen von Teenagern die sich mehr darum bemühen andere Kinder fernzuhalten als sich als echte Freunde zu verhalten - sind in der High School-Umgebung übliche soziale Strukturen. Da Freunde für Ihr Kind immer wichtiger werden wird es wahrscheinlich das Bedürfnis verspüren sich in die soziale Szene seiner Mittel- oder Oberschule einzufügen. Obwohl Sie möchten dass Ihr Teenager Freunde hat warnen die Kinderprofis auf der Kids Health-Website die Eltern davor dass Cliquen Probleme verursachen können wenn Jugendliche sich unangemessen oder ungesund verhalten - wie Rauchen oder Crash-Diäten - um einfach dem Anführer oder den Anführern zu gefallen werden von der Gruppe abgelehnt. Sprechen Sie mit Ihrem Teenager über Cliquen unabhängig davon ob Sie vermuten dass er von einem beeinflusst wird oder nicht um ihm zu verstehen dass seine wirklichen Freunde ihn nicht auffordern Dinge zu tun die er für falsch hält oder ihn als Individuum zu verbieten.

Freundesgruppen

Im Gegensatz zu ausschließenden Cliquen konzentrieren sich Freundesgruppen mehr auf gemeinsame Überzeugungen Werte und Interessen. Zum Beispiel kann Ihr dramatischer Teenager sich schnell mit den anderen Kindern im Theaterclub ihrer Schule anfreunden oder das Gefühl haben wirklich zu den anderen jungen Malern in ihrem Kunstunterricht nach der Schule zu passen. Freundschaftsgruppen die andere Kinder nicht dafür verdrängen ihren Erwartungen nicht zu entsprechen können eine positive Möglichkeit für Jugendliche sein soziale Fähigkeiten zu üben Unterstützung zu erhalten und sich an Aktivitäten mit anderen zu beteiligen die gerne die gleichen Dinge tun die sie tun. Jugendfreunde

Während die High School sicherlich ein sozialer Ort ist drehen sich nicht alle Jugendfreundschaften um eine Gruppe anderer Kinder. Freundschaften zwischen Teenagern bieten Kindern eine intimere Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und emotionale Unterstützung zu finden. Einen "besten Freund" während der Teenager-Jahre zu haben kann eine viel komplexere soziale Beziehung beinhalten als dies als jüngeres Kind der Fall war. Zum Beispiel ist die beste Freundin Ihres Vorschulkindes wahrscheinlich ein Kumpel in der Nachbarschaft oder ein Klassenkamerad in der Kindertagesstätte mit dem er gerne einen Ball wirft oder Autos in Ihrem Wohnzimmer herumzoomt. Wenn es darum geht Ängste Sorgen oder Lebensfreuden zu besprechen wendet sich Ihr 4-jähriger an Sie anstatt an seinen besten Freund mit dem er sprechen kann. Andererseits nimmt der beste Freund Ihres Teenagers eine zentralere Rolle in seinem Leben ein. Es ist wahrscheinlich und völlig normal dass sich Ihr Teenager so verhält als ob er seiner besten Freundin mehr vertraut als seiner Mutter oder sich diesem besonderen Freund anvertraut und ihm Geheimnisse mitteilt die er Familienmitgliedern nicht sagen würde.

Social Media

Während Sie den größten Teil Ihrer eigenen Teenagerjahre damit verbracht haben sich am Telefon zu unterhalten und Notizen im Lernsaal zu machen hat das zeitgenössische Kind einen viel technisch versierteren Ansatz für die Sozialisation. Die Nutzung sozialer Medien ist eine beliebte Möglichkeit für Jugendliche sich mit ihren realen und Online-Freunden zu verbinden. Laut den Statistiken des Pew Research Centers haben die meisten Jugendlichen ungefähr 300 Facebook-Freunde. Wenn Sie über Online-Quellen Kontakte knüpfen kann Ihr Teenager sofort mit all seinen Freunden auf einmal in Kontakt treten in ständigem Kontakt bleiben und blitzschnell persönliche Informationen austauschen. Zwar gibt es durchaus positive Aspekte bei der Nutzung sozialer Medien - laut einem Bericht von Common Sense Media sind 29 Prozent der Jugendlichen der Meinung dass soziale Netzwerke die Schüchternheit mindern und 15 Prozent ein besseres Selbstbild vermitteln doch hat dies auch negative Folgen Ihr Teen darf nicht darüber nachdenken. Das Posten von Bildern und persönlichen Informationen auf einer öffentlichen Website kann Ihr jugendliches Kind für erwachsene Raubtiere die online sind anfällig machen. Sprechen Sie mit Ihrem Teenager über die Sicherheit von Social Media bevor er etwas veröffentlicht.

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