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Strategien für den Umgang mit schwierigen Kindern

er Umgang mit Kindern kann manchmal schwierig sein unabhängig von ihrem Alter. Unabhängig davon ob Kinder schreckliche Zweien oder schreckliche Dreien erleben oder durch die emotionalen Wirren von Teenagern gehen erleben die meisten Eltern zuweilen Phasen der Unsicherheit und Schwierigkeiten während der prägenden Jahre eines Kindes. Das Erlernen einer Vielzahl von Strategien für den Umgang mit schwierigen wütenden kriegerischen oder traurigen Kindern ist eine effektive Möglichkeit Kindern solide und liebevolle Unterstützung zu bieten Englisch: www.goethe.de/ges/phi/thm/deb/en3605366.htm Um auf eine gegebene Situation zu reagieren ist es für Eltern und Betreuer oft ratsam im Voraus die besten Methoden für den Umgang mit einer Vielzahl von Emotionen oder Szenarien zu ermitteln schlägt die Kinderpsychologin Karin Süsser vor. Versuchen Sie mit all Ihren Kindern im Einklang zu sein wenn es um Dinge wie Schlafenszeit Ausgangssperre und die Folgen von Ungehorsam geht. Während Ihr Kleinkind und Ihr Teenager unterschiedliche Schlafenszeiten haben stellen Sie sicher dass jeder von ihnen tatsächlich zur festgelegten Schlafenszeit ins Bett geht. Jedes Kind sollte seinen Regeln folgen und seine eigenen Konsequenzen haben. Wenn Ihr Kind sich weigert sein Spielzeug aufzuräumen müssen Sie die Bestrafung durchführen egal ob es eine Auszeit oder eine frühe Schlafenszeit ist. Wenn Ihr Teenager die Ausgangssperre bricht muss er sich auch den Konsequenzen seiner Handlungen stellen unabhängig davon ob Sie sich dafür entscheiden ihn zu gründen oder seine Videospiele mitzunehmen.

Seien Sie positiv

Statt kontinuierlich Erzählen Sie Kindern oder Jugendlichen was sie falsch machen oder fragen Sie sie warum sie nicht auf Sie hören. Verwenden Sie positive Bemerkungen und Ermutigungen um das Verhalten hervorzurufen nach dem Sie suchen schlägt Suesser vor. Bieten Sie beispielsweise Möglichkeiten an um schlechtes Verhalten zu umgehen. Geben Sie einem Kind das an eine Wand kritzelt Papier und Buntstifte oder zeigen Sie einem Kind wie man Unkraut anstelle von Blumen im Hinterhof entfernt.

Grenzen setzen

Lernen Sie Kindern jeden Alters die Grenzen dessen was akzeptabel ist und inakzeptables Verhalten insbesondere bei wütenden Kindern legt nahe dass Richard Niolon klinischer Psychologe für PsychPage schreibt. Sein Hauptaugenmerk liegt darauf Kindern zu sagen was sie tun sollen anstatt was sie nicht tun sollen. Erkennen Sie zum Beispiel gutes Benehmen und Verhalten und tun Sie Ihr Bestes um weniger erwünschte Verhaltensweisen zu ignorieren solange sie niemanden verletzen wie sie beispielsweise an Ihrem Arm ziehen während Sie telefonieren. Wenn Kinder jammern oder lauter werden sagen Sie sanft "Nein" oder "Ich werde in einer Minute mit Ihnen sprechen." Frustration oder Langeweile schlägt Niolon vor. Ermutigen Sie die Kinder ihren Ärger so auszudrücken dass keine Sachschäden oder Verletzungen entstehen. Lassen Sie sie ihr Kissen hämmern einen Plastikmülleimer draußen oder eine andere solche Aktivität treten. Wenn sie sich ein wenig beruhigt haben umarmen Sie sie lassen Sie sie wissen dass Sie für sie da sind und dass sogar Eltern und Erwachsene hin und wieder wütend werden. Es ist in Ordnung Ärger zu empfinden aber andere nicht zu verletzen oder sich deswegen zu schlagen.

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