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Rundwurmsymptome beim Menschen

undwürmer sind parasitäre Wirbellose die im menschlichen Körper vor allem im Darm leben können. Die sechs häufigsten Arten von Rundwürmern sind Madenwürmer Ascaris Hakenwürmer Peitschenwürmer Strongyloides und Trichinella spiralis. Spulwürmer variieren in Größe Übertragung und Lebensraum. Obwohl die meisten Rundwurminfektionen bei gesunden Menschen nicht lebensbedrohlich sind verursachen viele unangenehme und manchmal schwerwiegende Symptome.

Typen

Der Madenwurm ist der häufigste Rundwurm in den USA. Es ist klein und fadenförmig und befällt viel mehr Kinder als Erwachsene.

Der Ascaris-Spulwurm gedeiht im Darmtrakt von Säugetieren und kann eine Länge von 6 bis 13 Zoll haben. Toxocara eine Art von Ascarid infiziert typischerweise Haustiere wie Hunde und Katzen und kann auf Menschen übertragen werden.

Hakenwürmer Peitschenwürmer und Strongyloide kommen hauptsächlich in tropischen und subtropischen Ländern vor. Sie gedeihen in feuchtem Boden oder im menschlichen Kot. Spulwürmer die Trichinose verursachen kommen hauptsächlich im Verdauungstrakt von Schweinen vor die Müll konsumieren.

Übertragung

Spulwürmereier kommen im menschlichen Dickdarm vor und Rektum. Sie werden übertragen wenn ein infizierter Wirt den Bereich zerkratzt und andere Personen Lebensmittel oder Gegenstände berührt.

Der Ascaris-Spulwurm wird hauptsächlich durch Kot übertragen und ist daher in Bereichen mit schlechter Hygiene weit verbreitet. Menschen infizieren sich wenn sie infizierten Kot von Hunden oder Katzen berühren und dann das Futter oder den Mund berühren.

Hakenwürmer Peitschenwürmer und Strongyloide wandern vom Kot in den feuchten Boden. Wenn ein Mensch barfuß über kontaminierten Boden läuft heften sich die Würmer an die Füße und dringen in die Haut ein um in den Verdauungstrakt zu gelangen.

Menschen infizieren sich mit Trichinose nachdem sie unzureichend gekochte kontaminierte Schweinefleischprodukte gegessen haben. Der Parasit gedeiht in den Muskelfasern des Darms.

Auswirkungen

Die Auswirkungen einer Rundwurminfektion sind in der Regel nicht lebensbedrohlich. Bei Personen mit einer Madenwurminfektion treten möglicherweise keine Symptome auf während andere auf leichten bis starken Juckreiz im Anal- und /oder Vaginalbereich stoßen. Die Symptome einer Ascariasis-Infektion reichen von leichten Bauchschmerzen bis zu starken Bauchschmerzen Unruhe und Erbrechen. Die Schwere der Symptome hängt von der Anzahl der Würmer im Darm ab.

Der Hakenwurm der Peitschenwurm und Strongyloides können am Eingang eine juckende allergische Reaktion auslösen. Wenn die Hakenwurmlarven in den Darm wandern treten häufig Symptome wie Durchfall Bauchschmerzen Koliken Übelkeit und Krämpfe auf. Bei vielen Menschen treten bei einem Peitschenwurm keine Symptome auf. Schwere Infektionen können jedoch zu blutigem Stuhlgang Gewichtsverlust Magenschmerzen und Durchfall führen. Eine milde Strongyloides-Infektion zeigt in der Regel keine Symptome. Moderate Infektionen können Erbrechen Durchfall oder Verstopfung verursachen.

Eine milde Trichinose-Infektion verursacht normalerweise keine Symptome oder leichte Magenschmerzen sowie Gelenk- und /oder Muskelschmerzen. Schwere Infektionen können zu Muskelrheuma und Symptomen führen die eine Lebensmittelvergiftung widerspiegeln.

Warnung

Schwangere oder immungeschwächte Patienten sollten nach einer Infektion mit einem Spulwurm besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen. Die Infektion kann chronisch werden und sich möglicherweise nicht von selbst klären. Ein chronischer Fall kann Anämie und Gewichtsverlust verursachen. Eine chronische Strongyloides-Infektion kann auch zu einem akuten Atemnotsyndrom führen das einer Lungenentzündung ähnelt.

Prävention /Lösung

Spulwürmer können bei richtiger Hygiene leicht verhindert werden. Kindern sollte beigebracht werden sich nach der Benutzung des Badezimmers oder dem Teilen von Spielzeug mit anderen Kindern immer die Hände zu waschen. Tiere mit Rundwurminfektionen sollten behandelt und ihr Kot sollte vermieden oder ordnungsgemäß entsorgt werden. Eine Trichinose-Infektion kann verhindert werden indem unzureichend gegarte Schweinefleischprodukte vermieden werden. Personen die mit rohen Schweinefleischprodukten umgehen sollten sich nach dem Kontakt immer die Hände waschen. Um Peitschenwürmer Hakenwürmer und Strongyloides zu vermeiden sollten geeignete Schuhe über feuchtem Boden getragen werden

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